"Lieder wie "The word was made flesh" oder "Behold the days come" dürften in anderen Konzertprogrammen im Land nicht so schnell zu finden sein. Sehr gefällig interpretiert das "collegium" - die ausgeglichene Geschlossenheit bei gleichzeitiger Hörbarkeit der Einzelstimmen ist inzwischen so etwas wie ein Markenzeichen des Chores."

(Ruhr Nachrichten, 12.12.2016) 

"Feinste a-capella-Chormusik....in der Pankratiuskirche mit dem „collegium vocale“ unter Leitung von Simon Daubhäußer. Direkt zu Beginn bewies der Chor mit Bruckners „Os justi“ und Nysteds Kyrie, Gloria und Credo aus „Missa Brevis“ sein Gespür für eine emotionale Vertonung der Werke.“


                                                                                                       (WA-Hamm, 15.06.2015)

"Der Chor zeigte sich ausdrucksstark und den unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden der dargebotenen Werke durchaus gewachsen...Dirigent Matthias Topp griff bei Stücken mit Solisten auf Mitglieder aus seinem Chor zurück, die diese Aufgabe überzeugend meisterten.“


                                                                                             (Ruhr Nachrichten, 11.07.2011)

"Das collegium vocale ebenso souverän und nicht nur im mehrchörigen Sanctus von Jan Sandström mit viel Klangfantasie. - Eine Nacht, die eine hervorragende Werbung für den Chorgesang war.“


                                                                                             (Ruhr Nachrichten, 11.07.2010)

"Einer der Dortmunder Spitzenchöre ist das collegium vocale, das Matthias Topp zu einem ausgewogen singenden Ensemble mit einer ausgeprägten Pianokultur geformt hat ... Der Chor ... zeigte seine große Perfektion, Textverständlichkeit, Ausdruckskraft, Phrasierungskunst ... . "Wie im Himmel" war der Titel des Konzertes. Der Chor setzte dieses Motto mit einem himmlischen, perfekten Gesang um. " 

(Ruhr Nachrichten, 25.01.2010) 

"Gleich zu Beginn wurde ... deutlich, mit welcher Präzision und Gefühlsstärke die Dortmunder das Konzert bestritten." 

(Die Glocke, 17.09.2008, Gütersloh)

" ... Das "Collegium Vocale" überraschte selbst die Dortmunder Chorkenner. Unter Matthias Topp (...) hat sich das Ensemble offensichtlich einen neuen, herrlich weichen Chorklang erarbeitet, in dem sich Geschlossenheit und Hörbarkeit der Einzelstimmen immer die schöne Waage halten." 

(Westfälische Rundschau, 23.06.2008, Nacht der Chöre)

 " ... Den schönsten Pianogesang dieser Nacht zeigte das collegium vocale ..." 

(Ruhr Nachrichten, 23.06.2008, Nacht der Chöre)

 " ... Der klanglich bewundernswert ausgeglichene Chor sang seine Opernpartien mit größter Intensität, gab sich ganz dem konzentrierten Bemühen des Dirigenten um ausgefüllteste Dynamik hin, war rhythmisch von großer Disziplin. Matthias Topps präzise Zeichengebung lotete die Stimmungswerte der Partitur voll aus, hatte keine Furcht vor emotionalem Überdruck. ... Eine insgesamt also höchst respektable Interpretation durch Matthias Topp ... und die Erkenntnis, dass Gioacchino Rossini ein hochbegabter Opernkomponist war. " 

(Der Patriot - Lippstädter Zeitung, 05.03.2008)

 " ... Ein Werk mit Anforderungen, denen eine makellose Gestaltung des Chores Rechnung trug: ist doch sowohl im a cappella Bereich, als auch im Zusammenwirken mit dem restlichen Ensemble eine klare, präzis gestaltete Klanggebung gefordert.
 Befundernswert, wie sowohl das großartig Bombastische ... als auch die Huldigung an die Polyphonie im alten Stil ... musikalisch ausgedrückt wurde. " 

(Ruhr Nachrichten, 04.03.2008) 

 "Für seine schönen Konzertprogramme ist das "collegium vocale" seit vielen Jahren bekannt. ... Der neue Chorleiter des collegiums, der Kölner Matthias Topp, hat offenbar viel am Klang des sehr leistungsfähigen Ensembles ... gearbeitet. Weich, mit sehr viel Tonkultur und viel Liebe zu aufblühenden Klängen, sang das collegium zu Beginn vier Motetten von Bruckner. ... Spätromantisch, mit viel Ausdruck in den Darstellungen von Trauer und Hoffnung, sang der Chor Rudolf Mauersbergers selten aufgeführte Trauermotette "Wie liegt die Stadt so wüst". ... nahtlos ließ der Chor sehr schön Wolfang Stockmeiers Sprechgesang "Vater unser" folgen. Bewundernswert, wie präzise das collegium den Text in diesem dichten Satz in der schwierigen Akustik sprach. ... " 

(Ruhr Nachrichten, 20.06.2007)

"Große Klangfülle mit klarer Linie: ... Am Sonntag interpretierte das Collegium Vocale dieses Werk in der Propsteikirche in einer schlichten und doch sehr eindringlichen Form: Dynamisch sehr differenziert gingen die Sänger unter der Leitung von Matthias Topp nicht nur hier zu Werke. Der Chor bildet - unabhängig von Stil und musikgeschichtlicher Ära - stets einen homogenen und recht sicher intonierenden Klangkörper, der den musikalischen Inhalten sehr einfühlsam nachspürt: So konnte man neben der Klangfülle, die der Chor in Bruckners "Ave Maria" an den Tag legte, hier auch die feine, klare Linienführung beobachten, getragen und schwebend kam der Beginn seines "Christus factus est" daher, in dessen Verlauf die Sänger den Ausdruck in einer sehr organischen Steigerung hin zum Dramatischen entwickelten. Und auch Brahms "Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen" (op. 74,1) profitierte von dem lebendigen Fluss und dem Differenzierungsvermögen des Chores ... " 

(Westfälische Rundschau, 19.06.2007) 

"Vor einem Jahr hat Ulrich Lindtner das collegium vocale ... übernommen. Inzwischen ist der Chor auf einem guten Weg, ein Dortmunder Elite-Ensemble zu werden... Auf die nächsten Konzerte des collegium darf man gespannt sein. Wenn Lindtner diese Qualität halten kann, wächst zum 30. Geburtstag des collegiums 2006  ein weiteres Aushängeschild der Stadt heran."

(Ruhr Nachrichten, 6.7.2005)

"Der Chor hat sich unter der Leitung von Ulrich Lindtner zu einem sehr homogenen Ensemble entwickelt, nur selten ... hört man Stimmen heraus. Saubere Intonation und Linienführung sind ebenso selbstverständlich wie eine differenzierte Ausgestaltung." 

(WAZ 5.7.2005)